Schnell zurück zur Fahrerlaubnis!
Jeder möchte so schnell wie möglich wieder aktiv am Straßenverkehr teilnehmen und keine Zeit verlieren. Leider sieht das in der Praxis ganz anders aus. Die meisten MPU-Kandidaten vertrödeln die Zeit bis zum Ende der Sperrfrist, konsumieren in dieser Zeit weiter Drogen oder Alkohol, weil sie ja sowieso nicht fahren dürfen und vergessen dabei, dass ein Abstinenznachweis von bis zu einem Jahr die wichtigste Voraussetzung für ein positives MPU-Gutachten ist. Anstatt also den Kopf in den Sand zu stecken und die Sperrfrist verstreichen zu lassen, sollte man sich hier rechtzeitig in Bewegung setzen und die Zeit nutzen, um mit einer Abstinenztestreihe (z. B. bei einem rechtsmedizinischen Institut) und der Vorbereitung auf die MPU zu beginnen.
"Die forensische Toxikologie führt Untersuchungen durch, deren Ergebnisse rechtliche Relevanz aufweisen. Dazu zählen vor allem:
- Untersuchungen für Ermittlungsbehörden (Staatsanwaltschaften, Polizei) im Bereich der Straftaten und Ordnungswidrigkeiten
- Untersuchungen auf gerichtliche Anordnung (z. B. die Überprüfung der Einhaltung von Bewährungsauflagen)
- Abstinenzüberprüfungen zur Wiedererlangung der Fahrerlaubnis (MPU)
- Untersuchungen mit arbeitsrechtlichem Hintergrund"
Quelle: Labor Dr. Wisplinghoff
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