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Schnell zurück zur Fahrerlaubnis!

Jeder möchte so schnell wie möglich wieder aktiv am Straßenverkehr teilnehmen und keine Zeit verlieren. Leider sieht das in der Praxis ganz anders aus. Die meisten MPU-Kandidaten vertrödeln die Zeit bis zum Ende der Sperrfrist, konsumieren in dieser Zeit weiter Drogen oder Alkohol, weil sie ja sowieso nicht fahren dürfen und vergessen dabei, dass ein Abstinenznachweis von bis zu 15 Monaten die wichtigste Voraussetzung für ein positives MPU-Gutachten ist. Anstatt also den Kopf in den Sand zu stecken und die Sperrfrist verstreichen zu lassen, sollte man sich hier rechtzeitig in Bewegung setzen und die Zeit nutzen, um mit den Abstinenztests (z. B. bei einem rechtsmedizinischen Institut) und der Vorbereitung auf die MPU zu beginnen.

Weitere Infos zum Thema gibt es hier: 

www.wisplinghoff.de

www.ftc-muenchen.de
www.rechtsmedizin.uni-bonn.de

Die Vorbereitung bei mir ist seriös, die Kosten sind überschaubar und transparent

Ich gebe niemals eine Garantie auf ein positives Gutachten, geschweige denn mit Geld-zurück-Garantie (kein Lehrer kann dem Schüler das Abitur garantieren). Das wäre nämlich unseriös.

Meine Kosten sind ganz klar geregelt, Barzahlungen werden in jeder Sitzung quittiert.

Die enge Zusammenarbeit mit Anwälten ermöglicht es mir, zu jedem Fall die komplette Fahrerakte anzufordern und bei juristischen Fragen Hilfestellung zu bekommen.

„Zurechtgebastelte Geschichten“ werden bei mir nicht auswendig gelernt, da man nur mit Wahrheit und Einsicht weiterkommen und den Gutachter sowieso nicht täuschen kann.

Aufzeichnungen in den Sitzungen sind selbstverständlich. Die Protokolle der besprochenen Themen erhalten Sie vor Ort ausgedruckt, bzw. bei Online-Terminen zugeschickt. 

Teilnahmebescheinigung gibt es zur Vorlage bei der MPU-Stelle.

Ich habe die Begutachtungsleitlinien zur Kraftfahreignung und das Fahrerlaubnisrecht studiert, als Literatur mit Kommentaren hier präsent und orientiere mich in meinen Beratungen daran.